AKK, als Putzfrau GRETEL im Karneval, hat mir nicht gefallen. Als "designierte Bundeskanzlerin" gefällt mir ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER jedoch auch nicht! Aber die Meinungsfreiheit sollte nicht eingeengt werden. Wenn jemand meint, er müsse über das Thema Toiletten für alle referieren, dann soll er das tun. Über Humor kann man nicht streiten, aber über die NEUE, ANGELAS Liebling, sprich Nachfolgefavoritin, sollte man es tun. Sie ist schlecht gekleidet, genauso langweilig wie ihre Ziehmutti. Muss das sein? Es gibt elegante, sportliche und dem Typ, der Größe und der Figur der Trägerin angepasste Kleidung. Diese beiden Frauen ANGELA MERKEL und AKK repräsentieren Deutschland in der ganzen Welt! Sie demonstrieren m. E., dass das Äußerliche für sie offensichtlich zweitrangig ist. Langweilige Schuhe, schlechtsitzende Hosenanzüge, das sind die Outfits unserer Bundeskanzlerin und ihrer wahrscheinlichen Nachfolgerin. Muss das sein? Das schwarz-weiße Wahloutfit von Frau Kramp-Karrenbauer, meine Güte, was ist dieser Name für ein Zungenbrecher, war an einigen Nähten geplatzt. Kann man denn nicht für solche Fälle, für solche Situationen, für solche Medienauftritte, für einen solchen Sieg ein Ersatz-Kleid im Gepäck haben? Es gibt für öffentliche Auftritte seriöse Stilberatungen. Wenn jetzt mit aller Macht die Frauenquote durchgesetzt werden soll, sollten die Frauen sich auch in jeder Hinsicht von den Männern absetzen, insbesondere bei öffentlichen Auftritten. Das gehört auch dazu, wenn man Sympathieträger sein will. Übrigens, die "Merkel Raute" ist ein uraltes Symbol für die Vulva. Ob Frau MERKEL das beabsichtigt, oder weiß sie einfach nicht wohin mit ihren Händen? Merkels Lieblingspose, die Merkelsche Raute kann man jedoch deuten, wie man will. Ich hätte mir gewünscht, KARL LAGERFELD hätte beide Damen, die Repräsentantinnen unseres Landes, für alle Anlässe komplett eingekleidet. Dann wären die Oberteile ganz sicher nicht 5 cm zu kurz und von hinten hätten die Damen nicht ausgesehen, als wären die Outfits irgendwelche Restposten aus dem Ausverkauf. Doch "KARL der GROSSE" hätte Frau MERKEL nie eingekleidet, dem Vernehmen nach konnte er sie nicht leiden.
Ein anderes Thema: Asylbewerber werden in Deutschland auch eingekleidet. Sie erhalten neben weiteren Vergünstigungen zusätzlich auch Leistungen als Taschengeld, meines Wissens € 135,-- monatlich. Der Ehe-/Lebenspartner erhält € 122,--, ein Jugendlicher € 75,-- und Kinder € 83,-- bzw. € 79,--. Das soll jetzt erhöht werden, obwohl nicht genug Geld für deutsche Krankenpfleger, deutsche Rentner und Senioren, deutsche Arbeitslose, deutsche Kindergärten, deutsche Alleinerziehende, ja nicht einmal für eine Mindest-Rente für jeden deutschen Bürger ab 70 Jahren zur Verfügung steht. Ich finde, die Regierung sendet das falsche Signal in die Herkunftsländer der Asylanten. Deutschland zahlt bereits mit die höchsten Sozialleistungen in Europa. Das Geld wäre besser für eine Rückfahrkarte in die Heimat angelegt, und dort sollten wir helfen. Aber das Asylsystem funktioniert immer noch dysfunktional. Wenn jemand erst einmal bei uns ist, wird es schwierig, ihn bei diesen Sozialleistungen zurückzubringen. Im Gegenteil, innerhalb Europas findet eine Binnenmigration nach Deutschland statt. Und dem Wunsch von Frau MERKEL: "Man solle sich nicht immer nur mit dem Flüchtlingsherbst 2015 befassen" kann überhaupt nicht entsprochen werden; denn wir sind noch immer mitten im Herbst 2015, da das deutsche Asylantensystem immer noch nicht funktioniert.
Ja, und dann sind da noch die Schülerstreiks. Inhaltlich auf jeden Fall richtig. Aufmerksamkeit haben die Schüler erreicht, jedoch ist die Schulpflicht bei uns Gesetz. Die Klimaschutz-Probleme müssen eigentlich die Erwachsenen lösen. Und die tun viel zu wenig. Jedoch rechtfertigt dieses die Abwesenheit der Schüler im Unterricht nicht. Warum demonstrieren diese engagierten jungen Menschen nicht in ihrer Freizeit? Die Wirkung wäre noch stärker, das Umweltbewusstsein würde noch mehr angesprochen, wenn die Schüler ihre Freizeit für diese "Ziele opfern" würden. Immerhin befürworten 49% der Deutschen diese Demos, trotz Fernbleibens des Unterrichts. Obwohl im ersten Schul-Halbjahr 2018/2019 schon 4,8 Prozent der Schulstunden ausgefallen sind. Unter diesem Aspekt kann ich die Demos während der Unterrichtszeit nicht befürworten.