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Kolumne Oktober 2020

Mich nervt das unkoordinierte politische Handeln. Die Einschränkung privater Freiheiten zu unser aller Schutz ist richtig, aber gemeinsam und einheitlich im ganzen Land! Wenn die Gesellschaft ihre Geselligkeit einstellen soll, muss das "Hand und Fuß" haben. Wobei das Beherbergungsverbot im eigenen Land mir zu weit geht und für mich kompletter Irrsinn ist. Die uneinsichtigen Party-Gäste und die Hochzeitsgesellschaften sollte man kontrollieren. Die anderen Maßnahmen werden bei diesem Wirrwarr sonst nicht akzeptiert. Das Chaos in Amerika sollte uns warnen; ein Präsident, der in drei Tagen das Corona-Virus angeblich mit Steroiden, dem Ebola-Medikament Remdesivir oder auch mit anderen experimentellen Wirkstoffen, sowie mit irreführenden Informationen besiegt, ist mir unheimlich. Der Kreml macht es sich auch einfach: Er erklärt die zweite Welle für bewältigt, ohne sie überhaupt offiziell anzuerkennen. Die Bevölkerung hätte kaum Verständnis für Corona-Einschränkungen und die Wirtschaft würde einen zweiten Lockdown nicht verkraften. Demonstrativ ließen sich hohe Beamte mit "Sputnik V" im Kreml impfen. Wahrscheinlich läuft es auf das schwedische Szenario heraus (Freiheit). Ein Extremszenario, kommt das auch auf uns zu? Dazu kommen noch unsere Staatsschulden in ungeheuren Dimensionen. Das Corona-Virus zwingt uns nicht nur zu einer Pause im Leben, es ist auch politisch geworden. Diese Infektionswelle wird eine Dauerwelle werden.


Home-Office war schon vor 20 Jahren mein Wunsch, jetzt, endlich, wird es praktiziert. Der Corona-Krise sei Dank, es wird viel Büroraum frei, man könnte u.a. den dringend benötigten Wohnraum daraus machen. Die Großraumbüros werden mit Sicherheit verschwinden. Ich finde das sehr positiv, und nach Ende der Pandemie könnten bis zu einem Drittel der Angestellten permanent im Home-Office bleiben. Der Bedarf an Büroflächen wird neu zu bemessen sein. Die Umwandlung in Wohnraum wäre lukrativ und würde die Innenstädte wieder beleben und die Clans in ihre Schranken verweisen. Die bei uns lebenden Migranten passen sich immer weniger unserer Kultur und unserem Leben an, in jeglicher Hinsicht, besonders aber verneinen sie unsere christlichen Werte. Die islamische Unterwanderung schreitet nicht nur bei uns, sondern in ganz Europa zügig voran. Schon einmal wurde sie gestoppt; 1683 der Sieg über die Türken vor den Toren Wiens. Heute verschleudern wir unser christliches Erbe. Ich glaube, die Islamisierung Europas ist nicht mehr aufzuhalten. Ich fühle hier bei uns bei jeder Kirchenschließung, Umwandlung oder Abriss tiefes Bedauern. Die ehemals größte Kirche der Christenheit, die Hagia Sophia in Istanbul ist wieder eine Moschee. Diese Umwandlung in ein muslimisches Gotteshaus bestärkt den Weg des Islam zu uns. Immer mehr Genehmigungen zum Bau von Moscheen werden in Deutschland erteilt. Der Migrationswille der deutschen Bevölkerung ist sehr groß, aber er ist gescheitert. Die Clans leben nach ihren eigenen Gesetzen und halten sich nicht an unsere Regeln. Und dem Herrn ERDOGAN geben wir für seine Türsteherdienste an seinen Grenzen auch noch Geld, viel Geld. Was ist, wenn er seine Grenzen nach Europa dennoch öffnet? Wir haben offensichtlich noch nicht verstanden. Wenn unsere letzte Kirche profaniert oder in eine Moschee umgewandelt wird, erst dann haben unsere Politiker verstanden.

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